Archiv 2012

- Deutscher Behindertenrat: Teilhabe ist ein Menschenrecht
2.12.2012 - "Barrierefreiheit ist für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben eine Grundvoraussetzung", das erklärte die Sprecherratsvorsitzende des Deutschen Behindertenrats (DBR), Ulrike Mascher, anlässlich des Welttags der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember, den der DBR mit einer Fachtagung zum Thema "Wohnen und Mobilität in der inklusiven Gesellschaft" in Berlin begehen wird.
- DBR fordert uneingeschränktes Wahlrecht für alle Menschen mit Behinderung
25.9.2012 - "Wir fordern die Bundesregierung auf, das Wahlrecht allen Menschen mit Behinderung uneingeschränkt zu gewähren", erklärt die Sprecherratsvorsitzende des Deutschen Behindertenrats (DBR) Ulrike Mascher anlässlich der anstehenden Reform des Bundeswahlgesetzes.
- Deutscher Behindertenrat kritisiert Verteuerung der Wertmarke
11.5.2012 - "Wir lehnen die Erhöhung und die Dynamisierung der Kosten für die Wertmarke strikt ab", erklärte die Sprecherratsvorsitzende des Deutschen Behindertenrats (DBR), Ulrike Mascher, heute anlässlich von Beratungen im Bundesrat über eine geplante Änderung des SGB IX.
- Barrieren abbauen, mehr Jobs schaffen
4.5.2012 - "Menschen mit Behinderung müssen die gleichen Chancen in Alltag, Freizeit, Schule und Beruf bekommen wie nichtbehinderte Menschen", fordert die VdK-Präsidentin und Sprecherin des Deutschen Behindertenrates (DBR), Ulrike Mascher, anlässlich des morgigen Europaweiten Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.
- Deutscher Behindertenrat fordert höhere Ausgleichsabgabe
16.3.2012 - "Wir sind in hohem Maße irritiert über die Stellungnahme der Bundesagentur für Arbeit, die den Anschein erweckt, sie wolle die Beschäftigungspflicht und das System der Ausgleichsabgabe in Frage stellen", erklärte die Sprecherratsvorsitzende des Deutschen Behindertenrats (DBR) Ulrike Mascher anlässlich der am Montag stattfindenden Beratungen im Deutschen Bundestag zur Behindertenpolitik. Demnach soll die Schwerbehindertenausgleichsabgabe mit der Begründung überprüft werden, dass der derzeitige Sanktionsgedanke bei Nichteinhaltung der Beschäftigungspflicht nicht mehr zeitgemäß sei.

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