Die Mai-Ausgabe des Newsletter ist da


Abbildung Newslette: Banner-Bild, Farbverlauf von mittel- nach hellblau, links 5 Handabrücke in 5 Farben, auf jeder Handfläche ein Symbol für Mobilitäts-, Seh-, Hör-, Lernbeeinträchtigung und ein Gleich-Zeichen. Rechts in geschwungener Schrift

Der DBR-Newsletter erscheint jeweils am Ende eines Monats.
Er fasst die Ereignisse des Monats zusammen und gibt Veranstaltungshinweise für die nächste Zeit.



Hier geht es zum Download des aktuellen Newsletters:
 DBR Newsletter Mai 2023 (459 KB)





DBR Arbeitsausschuss fordert: Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes darf nicht blockiert werden! Am 10. Mai tagte der DBR-Arbeitsausschuss zum 3. Mal in 2023, dieses Mal hybrid in Berlin und online. Auf der Tagesordnung standen 14 Themen.
ALT: Foto: Tagungsraum in Berlin mit 6 sowie Zoom-Screenshot mit 12 Teilnehmer*innen
Teilnehmer*innen (von links) in Berlin: Dorothee Czennia, Andreas Bethke, Wiebke Schär, Sabine Westermann, Sigrid Arnade, Martina Puschke. Und digital: Antje Welke, Brigitte Faber, Bettina Stevener-Peters, Ines Nowack, Simone Siebert, Helmut Vogel, Anieke Fimmen, Regine Bendzuck, Thomas Koritz, Alexander Ahrens. Gebärdensprachdolmetscherinnen: Dina Zander-Tabbert, Anja Saft
Weiterlesen: -DBR Arbeitsausschuss fordert: Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes darf nicht blockiert werden!



Bundesinitiative Barrierefreiheit mit Beirat gestartet
Am 21. April 2023 traf der Beirat der Bundesinitiative erstmals zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Der Deutsche Behindertenrat konnte 6 Vertreter*innen plus Stellvertretungen für den Beirat benennen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil begrüßte die Beiratsmitglieder persönlich.

Foto: Gruppenbild mit 18 Menschen hoher Halle des Kleisthauses in Berlin. In der Mitte Minister Hubertus Heil, hinter ihm Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg. Links und rechts von ihnen die Beiratsmitglieder, manche mit Rollstuhl oder Blindenstock
Minister Hubertus Heil und Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg begrüßen die frisch benannten Beiratsmitglieder in der Halle des Kleisthaus in Berlin

Weiterlesen: -Bundesinitiative Barrierefreiheit mit Beirat gestartet



Die AGG-Reform muss jetzt vorangehen! Darüber waren sich Abgeordnete des Deutschen Bundestages (MdB´s) und Vertreter*innen des Deutschen Behindertenrates (DBR) einig. Für den 24. April 2023 hatten Abgeordnete der Koalitionsparteien Vertreter*innen des DBR zu einem Online-Gespräch eingeladen, um sich über das Positionspapier des DBR zur teilhabeorientierten Weiterentwicklung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie die AGG-Reform auszutauschen.

Screenshot Zoom-Treffen: 16 Foto-Kacheln der Teilnehmer*innen
Bundestagsabgeordnete der Regierungskoalition treffen DBR-Vertreter*innen, um über die anstehende AGG-Reform zu sprechen.

Weiterlesen: -Die AGG-Reform muss jetzt vorangehen!



DBR-Austausch mit Tourismuskoordinator der Bundesregierung
Foto: Dieter Janecek (MdB), Dr. Sigrid Arnade (Weibernetz/DBR), André Nowak (Sprecher der DBR-AG Tourismus), Anieke Fimmen (SoVD), Jonas Fischer (VdK). Sie sitzen an einem runden Tischen, Notizblöcke vor sich, und blicken in die Kamera.
Foto v.l.n.r.: Dieter Janecek (MdB), Dr. Sigrid Arnade (Weibernetz/DBR), André Nowak (Sprecher der DBR-AG Tourismus), Anieke Fimmen (SoVD), Jonas Fischer (VdK)

Barrierefreies Reisen soll durch gemeinsame Anstrengungen weiter erleichtert werden. Das verabredeten Vertreter*innen des Deutschen Behindertenrats bei einem ersten Treffen mit dem Tourismuskoordinator der Bundesregierung, dem Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek, am 31. März in Berlin.

Weiterlesen: -DBR-Austausch mit Tourismuskoordinator der Bundesregierung



14 Jahre UN-BRK: Wer weiß denn sowas?

Logo der Vereinten Nationen, eine Weltkugel mit den den Kontinenten, umgeben von einem Kranz aus (Lorbeer-)Blättern
Behinderte Menschen in Deutschland fragen sich, warum noch nicht alle Sendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten untertitelt und als Hörfilm ausgestrahlt werden. Sie fragen sich, warum eine eingeblendete Gebärdensprachdolmetschung immer noch die Ausnahme ist. Und warum werden Probleme aus ihrem täglichen Leben selten von den Medien aufgegriffen? Und warum können sie nicht einfach mit dem Zug fahren, wie andere auch?

Vor 14 Jahren, am 26. März 2009, ist die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland in Kraft getreten.
Bund, Länder und Kommunen haben sich damit verpflichtet, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um die Menschenrechte von behinderten Menschen sicherzustellen.

Doch im Alltag sind behinderte Menschen mit vielen Problemen konfrontiert. Diese beruhen weniger auf der jeweiligen Beeinträchtigung als vielmehr auf den gesellschaftlichen Bedingungen.

Als anschauliches Beispiel nennt Dr. Sigrid Arnade eine Zugfahrt, für die sie sich als Rollstuhlfahrerin mit einem Vorlauf von einigen Tagen anmelden muss. "Das erste Ärgernis ist, dass ich ewig in der Warteschleife hänge, dann wird mir der Platz nur reserviert, wenn ihn nicht schon eine andere Person im Rollstuhl gebucht hat." Züge seien nicht barrierefrei, so dass behinderte Menschen mit alten Hubliften hochgekurbelt würden, wenn das Personal verfügbar ist. "Früh morgens oder spät abends kann unsereiner keinen Zug besteigen oder verlassen", ärgert sich die Sprecherinnenratsvorsitzende. Im Zug angekommen, müsse sie dann häufig feststellen, dass die einzige barrierefreie Toilette nicht zu benutzen sei. "All das ist diskriminierend", resümiert Arnade.

Hier gelangen Sie zu der kompletten Pressemitteilung:
-14 Jahre UN-BRK: Wer weiß denn sowas?



DBR fordert: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Interesse von Menschen mit Behinderungen teilhabeorientiert weiterentwickeln
Die Ampelregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag die längst überfällige AGG-Reform angekündigt. Allerdings lässt die Umsetzung noch immer auf sich warten. Der DBR fordert die AGG-Reform jetzt zügig anzugehen, um inklusive Teilhabe für Menschen mit Behinderungen auch im zivilrechtlichen Bereich noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode spürbar zu verbessern.
Der DBR fordert unter anderem:
  • Wenn gegen Vorgaben zur Barrierefreiheit verstoßen wird, muss das als Benachteiligung im Sinne des AGG gelten und sanktioniert werden.
  • Unabhängig von gesetzlichen Pflichten zur (stufenweisen) Herstellung von Barrierefreiheit müssen private Anbieter von Produkten und Dienstleistungen verpflichtet werden, angemessene Vorkehrungen zu treffen, um Barrieren im Einzelfall auszuräumen.
  • Der Schutz vor Diskriminierung muss auf alle der Öffentlichkeit angebotenen Dienstleistungen, beispielsweise auch Gesundheitsleistungen, erweitert werden.
  • Für einen lückenlosen Schutz vor Diskriminierung müssen das AGG, das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) miteinander verzahnt und so weiterentwickelt werden, dass künftig alle Anbieter von Produkten und Dienstleistungen zur Barrierefreiheit verpflichtet sind.
  • Die zulässigen Gründe für eine Ungleichbehandlung im Sinne des § 20 AGG müssen so formuliert werden, dass behinderte Menschen wegen einer vorgeschobenen Gefahrenabwehr nicht länger von Angeboten ausgeschlossen werden.
  • Es sollte klargestellt werden, dass chronisch erkrankte Menschen zu den Menschen mit Behinderungen nach § 2 SGB IX gehören und in den Schutz des AGG einbezogen sind.

Zum kompletten Positionspapier:




Kranzniederlegung am Gedenk- und Informationsort T4

Sigrid Arnade (mit Rollstuhl) und Martina Puschke stehend) blicken auf den Kranz des Deutschen Behindertenrates an der Blauen Wand der T4-Gedenkstätte
Sigrid Arnade (mit Rollstuhl) und Martina Puschke vor dem Kranz des Deutschen Behindertenrates an der Blauen Wand der T4-Gedenkstätte.
Foto: Brigitte Faber
Im Rahmen der Gedenkveranstaltung zum `Holocaust`-Gedenktag am 27. Januar legte das DBR-Sekretariat, vertreten durch die Sprecher*innenratsvorsitzende Dr. Sigrid Arnade und die Koordinatorin des DBR-Arbeitsausschusses Martina Puschke, einen Kranz am Gedenk- und Informationsort T4 in der Tiergartenstraße 4 in Berlin nieder.

"Solche grausamen Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen sich keinesfalls wiederholen", betonte Dr. Sigrid Arnade.


Kranz mit weißen und einigen blauen Blumen an der Blauen Wand de T4-Gedenkstätte
Kranz des DBR
Foto: Brigitte Faber



Die Nationalsozialisten ermordeten etwa 300.000 Menschen, die als behindert oder psychisch krank eingestuft wurden. Hinzu kamen 350.000 bis 400.000 behinderten Menschen, die zwangssterilisiert wurden.
Viele Verbände und Politiker*innen, darunter auch Claudia Roth, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, waren der Einladung des Bundesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel zur Gedenkveranstaltung gefolgt.






Jürgen Dusel vor der Blauen Wand der T4 Gedenkstätte, neben ihm ist der große Trauerkranz
Jürgen Dusel vor der Blauen Wand der T4 Gedenkstätte.
Foto: Brigitte Faber
Jürgen Dusel beließ es nicht dabei, die unfassbaren Zahlen der Ermordungen und Zwangssterilisationen zu nennen und der vielen Opfer zu gedenken. Er skizzierte am Beispiel einer Frau und eines Mannes mit Beeinträchtigungen deren grausame Ermordungen und mahnte, dass wir täglich für demokratische Werte eintreten müssen, denn auch heute erleben Menschen mit Behinderungen Ausgrenzung und Abwertung.

Nach der Kranzniederlegung las Helga Schubert nach einem musikalischen Beitrag aus ihrem Buch: Die Welt da drinnen: Eine deutsche Nervenklinik und der Wahn vom "unwerten Leben".


Hier gelangen Sie zu der Pressemeldung des DBR zum Gedenktag:
-Holocaust-Gedenktag am 27. Januar: Nie wieder Aussonderung und Vernichtung! # ... Holocaust-Gedenktag am 27. Januar: Nie wieder Aussonderung und Vernichtung! ... }



Bündnis "AGG-Reform Jetzt!" legt zentrale Forderungen vor
Der Deutsche Behindertenrat ist Mitglied im Bündnis AGG-Reform Jetzt! und unterstützt die am 25. Januar vorgelegten 11 Forderungen für eine Reformierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Unter dem Motto "Mehr Fortschritt wagen, heißt auch mehr Antidiskriminierung wagen!" fordern 100 Organisationen aus einem breiten zivilgesellschaftlichen Kontext umfangreiche Änderungen im AGG.
Weiterlesen -Aktuelles



1. Sitzung des DBR-Arbeitsausschusses in 2023

Erste Arbeitsausschuss-Sitzung in 2023, 22 Teilnehmende in Zoom-Kacheln,darunter 2 Gebärdensprachdolmetscherinnen
Erste Arbeitsausschuss-Sitzung in 2023, 22 Teilnehmende in Zoom-Kacheln, darunter 2 Gebärdensprachdolmetscherinnen


Am 18. Januar tagte der Arbeitsausschuss des DBR zum ersten Mal in 2023 mit einer prall gefüllten Tagesordnung unter der neuen Leitung des DBR-Sekretariats von Weibernetz e.V.
Unter den 19 TOPs wurden insbesondere
die 6 Schwerpunktthemen für 2023 beraten.
Weiterlesen -Aktuelles






Bundeskanzler empfängt Deutschen Behindertenrat
Auf dem Foto von links nach rechts in der vorderen Reihe zu sehen: Michaela Engelmeier, Horst Frehe, Verena Bentele, Bundeskanzler Olaf Scholz, Hannelore Loskill, Anieke Fimmen.
In der hinteren Reihe von links nach rechts: Marc-Oliver Essen, Martina Puschke, Dorothee Czennia, Bettina Stevener-Peters.
Foto: Bundesregierung / Steffen Kugler
In einer offenen Gesprächsatmosphäre empfing Bundeskanzler Olaf Scholz am 5. Dezember 2022 erstmals in dieser Legislaturperiode Vertreter*innen des Deutschen Behindertenrates (DBR). Thematische Schwerpunkte waren die Umsetzung der Barrierefreiheit, die Novellierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und des Behindertengleichstellungsgesetzes, der anstehende Aktionsplan zur barrierefreien Gesundheitsversorgung sowie eine dringend notwendige Ausweitung der Regelung zur Mitnahme von Assistenz im Krankenhaus.

Der Sprecher*innenrat des DBR aus dem Jahr 2022 wurde begleitet von Mitgliedern des Arbeitsausschusses sowie des Sekretariats.



Staffelstabübergabe an Weibernetz e.V.
Am 2. Dezember 2022 fand im Rahmen der Welttagsveranstaltung des Deutschen Behindertenrates (DBR) traditionell die Staffelstabübergabe an das nächstfolgende Sekretariat statt. Barbara Vieweg von Weibernetz e.V. übernahm kommissarisch den Staffelstab von Michaela Engelmeier vom Sozialverband Deutschland (siehe Foto).

Michaela Engelmeier (im Bild links) übergibt den Staffelstab an Barbara Vieweg.
Michaela Engelmeier (im Bild links) übergibt den Staffelstab an Barbara Vieweg.
Foto: Wolfgang Borrs
Die Sprecherinnenratsvorsitzende des Jahres 2023, Dr. Sigrid Arnade, sendete eine filmische Grußbotschaft aus Tasmanien und versprach "die Politik im kommenden Jahr etwas aufzumischen". Das sei auch dringend nötig. "Schließlich haben die Ampelparteien in ihrem Koalitionsvertrag von 2021 etliche wegweisende behindertenpolitische Projekte festgeschrieben. Deren Umsetzung lässt jedoch auf sich warten. Natürlich gab und gibt es nicht vorhergesehene Krisen, aber die wird es immer geben. Sie dürfen uns nicht davon abhalten, die Umsetzung des Koalitionsvertrags einzufordern. Deshalb kommt es jetzt darauf an, diese Projekte in unumkehrbaren Schritten anzugehen – sonst besteht die Gefahr, dass sie in dieser Legislaturperiode auf der Strecke bleiben."



Ich bin nicht behindert - ich werde behindert!
Veranstaltung des Deutschen Behindertenrates zum Welttag der Menschen mit Behinderungen

Livestream 2.12.2022, 10 - 12 Uhr: Ich bin nicht behindert – ich werde behindert!
(mit Gebärdendolmetschung und Leichter Sprache)

Alle Videos stehen weiterhin zur Ansicht zur Verfügung!




Ein Herzstück der Veranstaltung am 02.12.2022 waren Videos. Die bekannte Influencerin Ninia LaGrande trifft darin ganz unterschiedlich Betroffene, die in ihrem Leben durch verschiedenste Barrieren behindert werden.
Die Videos stehen weiterhin unter den unten aufgeführten Links zur Ansicht bereit.

Zum Interview mit Alexander Ahrens zum Thema Inklusion: Youtube - Ninia LaGrande spricht mit Alexander Ahrens über das Thema Inklusion! .

Zum Video über Benedikt J. Sequeira Gerardo und Marius Schwan: Youtube - Ninia LaGrande spricht mit Benedikt J. Sequeira Gerardo über Barrieren auf dem Arbeitsmarkt! .

Zum Gespräch mit Marie Lampe über den Bedarf an weiterer Aufklärung: Youtube - Ninia LaGrande spricht mit Marie Lampe über den Bedarf an weiterer Aufklärung! .




DBR appelliert: Menschen mit Behinderung in dieser humanitären Notlage nicht zu vergessen

Bildbeschreibung: Abbildung der Silhouette einer weißen Taube mit einem Olivenzweig im Schnabel auf dem Hintergrund der Ukrainischen Farben blau und gelb.

Der Deutsche Behindertenrat ist erschüttert und zutiefst besorgt über die immer dramatischere Lage in der Ukraine.

Menschen mit Behinderungen dürfen in dieser humanitären Notlage nicht vergessen werden. Wir sorgen uns um ihren Schutz und ihre Sicherheit besonders. Denn für Menschen mit Behinderungen sind Fluchtoptionen enorm eingeschränkt, etwa wenn sie in Heimen leben. Sie müssen deshalb im besonderen Fokus von Evakuierungsanstrengungen und Hilfsprogrammen stehen!

In Solidarität mit allen Ukrainerinnen und Ukrainern fordert der DBR, dass die Bundesregierung alles in ihrer Macht Stehende tut, um Präsident Putin zur sofortigen Einstellung seines kriegerischen Tuns zu bewegen. Das Leiden der Menschen in der Ukraine, auch derer mit Behinderungen, muss gestoppt werden.




Hilfe für ukrainische Geflüchtete mit Behinderung
Der DBR selbst unterstützt die Initiative Hilfsabfrage" Dieser externe Verweis öffnet ein neues Browserfenster [www.hilfsabfrage.de] ein Wohn- und Transferangebot für Menschen mit Behinderung.

Auch unsere Verbände sind aktiv. Informationen dazu finden Sie unter
"Aktuelles" -Hilfe für Geflüchtete mit Behinderung

© 2021 Deutscher Behindertenrat