Gespräch mit Bundeskanzler Schröder

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich jüngst bei einem Gespräch mit Mitgliedern des Sprecherrats des Deutschen Behindertenrats (DBR) dafür ausgesprochen, die Forderung des DBR nach einem zivilrechtlichen Antidiskriminierungsgesetz (ZAG) zu prüfen. Für ihn steht die Symbolik eines solchen Gesetzes im Vordergrund des politischen Handelns.

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (Bild rechts) hat ebenfalls zugesagt, die Frage eines Antidiskriminierungsgesetzes zu prüfen. Es bleibt zu hoffen, dass bald ein positives Ergebnis vorliegt. Der Sozialverband VdK wird seine Vorstellungen in die weiteren Verhandlungen mit einbringen.

Vertreter des Deutschen Behindertenrats im Gespräch mit Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder
Foto zeigt von links nach rechts: Karl Hermann Haack, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Ulrich Laschet (Sozialverband VdK), Koordinator des DBR-Arbeitsausschusses, Ingrid Körner (BAGH) Walter Hirrlinger, Vorsitzender des DBR-Sprecherrats, Dr. Christian Berringer vom Arbeitsstab des Behindertenbeauftragten, Brigitte Pathe (SoVD), Horst Frehe, ZAG-Sachverständiger des DBR (vorne), Dr. Stefan Heinik (ABiD), Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
Foto: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

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